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Apotheke zum Schutzengel

Mag. Pharm. Susanne Bahr

 

1120 Wien

Meidlinger Hauptstraße 45

 

Tel: 01/813 63 74

Fax: 01/813 68 48

Fax: 01/813 63 74 - 13

 

apo.schutzengel12@inode.at

susanne.bahr@inode.at

 

Öffnungszeiten

 

 

Wir haben Montag bis Freitag von 08.00 – 18.00 Uhr

 

und

 

Samstag

von 08.00 - 12.00 Uhr

 

für Sie geöffnet.

 

 

Gesundheitsnews

 

 

Ernährungstipps im Winter:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ernährungstipps bei Magenschmerzen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Magenfreundliche Lebensmittel: Bananen

 

Zwei bis drei Bananen am Tag können eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut haben. Die zerkauten Früchte können sich wie ein Schutzfilm auf die Haut legen und sie so vor der Magensäure schützen. Gleichzeitig liefern die Früchte wichtiges Magnesium, was die Nerven in Stresssituationen unterstützen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ernährungstipps bei Übergewicht:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ernährungstipps bei Bluthochdruck:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heiße Maroni!

 

An kalten Wintertagen sind Maroni ein gesunder Genuss.

Die Edelkastanie enthält zwar relativ viel Zucker, aber auch einen hohen Anteil an Linolsäuren.

 

Diese sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Haut, sondern sollen auch antioxidative und krebshemmende Eigenschaften haben.

Aber auch eine Menge Vitamine (C, B), Magnesium und Phosphor stecken drin.

 

In der chinesischen Medizin zählen Maroni zu den Winternahrungsmitteln, weil sie den Körper von innen wärmen und die Nieren stärken.

 

 

 

Probieren Sie Ingwer!

 

Schon Konfuzius soll jede Speise mit Ingwer gewürzt haben, aber auch die Zubereitung als Ingwertee hat eine lange Tradition.

Kein Wunder, denn die Ingwerwurzel kommt in puncto Wirkstoffvielfalt einer kleinen Pharmaziefabrik gleich:

Vitamine, Mineralien (Kalium, Kalzium, Eisen), Scharfstoffe, ätherische Öle etc. sind enthalten.

 

So hilft Ingwertee z.B. bei Erkältungen, Übelkeit und Erbrechen, Reisekrankheit und auch nach Operationen. Entweder direkt Ingwerscheiben in heißem Wasser ziehen lassen oder eine fertige Teezubereitung kaufen.

(Quelle: Apo Schaufenster/Winter)

 

 

 

 

 

Bei ernährungsbedingten Magenschmerzen lohnt sich eine Umstellung des Speiseplans. Verzichten Sie weitestgehend auf fette Speisen und üppige Mahlzeiten, meiden Sie übermäßigen Konsum von Fleisch sowie tierischen Produkten und steigen Sie stattdessen auf Vollwertkost sowie Obst und Gemüse um. Beginnen Sie den Tag mit Früchten und vermeiden Sie ein spätes Abendbrot.

 

Umgehen Sie eine Übersäuerung des Magens (Azidose), indem sie säurereiche Lebensmittel meiden und nur wenig Kohlenhydrate, aber viele Ballaststoffe zu sich nehmen. Auch leichte Suppen (insbesondere fettfreie Hühnersuppe), Salate und naturbelassener Joghurt haben sich als magenschonende Ernährung bewiesen. Achten Sie auf abwechslungsreiche Kost, die mit verdauungsfördernden Gewürzen – beispielsweise Kümmel, Ingwer und Fenchel - angereichert ist.

 

Magenfreundliche Lebensmittel: Fenchel

 

Fenchel ist nicht bei jedem beliebt, dafür ist es aber ein verlässliches Hausmittel bei Alltagsbeschwerden. Das Gemüse regt die Durchblutung an und tötet Bakterien ab. Fenchel wirkt beruhigend bei einem nervösen Magen. Grund dafür sind die ätherischen Öle der Pflanzen. In Kombination mit den anderen Inhaltsstoffen der Pflanze (Vitamin A, Vitamin C, Ballaststoffe, Folsäure) sollen sie sogar Stress mildern und die Nerven beruhigen.

 

Magenfreundliche Lebensmittel: Frischkäse

 

Der Käse ist ein wichtiger Eiweißlieferant und er ist leichter verdaulich als Hartkäse. Das Lebensmittel sollte fettarm sein. Wichtig: Der Frischkäse sollte nicht mit Zutaten wie Zwiebeln, Knoblauch oder scharfen Gewürzen verarbeitet sein.

 

Magenfreundliche Lebensmittel: Karotten

 

Das Gemüse ist reich an Vitaminen und gut verdaulich. Außerdem unterstützen die Inhaltsstoffe der Karotten wichtige Funktionen im Magen-Darm-Trakt. Bei Magenbeschwerden sollte man das Gemüse am besten schonend garen. So bleiben die Inhaltsstoffe der Karotten erhalten.

 

Magenfreundliche Lebensmittel: Kartoffeln

 

Kartoffeln gehören zu den basischen Lebensmitteln. Sie können die Magensäure neutralisieren und so die Magenschleimhaut schützen. Als Kartoffelbrei oder Pellkartoffeln sind sie leicht verdaulich.

 

 

 

 

 

 

1)Verdauung beginnt im Mund. Essen Sie langsam! Das Sättigungsgefühl setzt erst nach circa 20 Minuten ein. Wenn Sie zu schnell essen, haben Sie trotz ausreichender Menge nicht das Gefühl, satt zu sein.

 

 

2) Essen Sie lieber vier bis fünf kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt, als zwei große. So bleiben Sie leistungsfähig und vermeiden Hungerattacken. Als Zwischenmahlzeiten eignen sich Obst, Gemüse, fettarme Milchprodukte oder ein Kornweckerl mit leichter Füllung.

 

 

3) Wählen Sie bei Getreideprodukten die Vollkornvariante! Vollkorn ist reicher an Vitaminen und Mineralstoffen.

 

 

4) Achtung bei „Light oder Wellness“ – Produkten. Es handelt sich dabei oft nicht um kalorien- bzw. fettreduzierte Lebensmittel. Außerdem regen Süßstoffe in „Light“-Produkten den Appetit an.

 

 

5) Ein kleiner Salat vor der Hauptmahlzeit füllt den Magen, die Hauptspeise kann dann schon mal kleiner ausfallen.

 

 

6) Süßigkeiten sind nicht verboten, gönnen Sie sich ab und zu etwas – aber in kleinen Mengen! Vermeiden Sie Süßigkeiten und Knabbereien zu später Stunde.

 

 

7) Reduzieren Sie Ihren Fleischkonsum – Fisch ist eine ausgezeichnete Fleisch-Alternative!

 

 

 

 

 

 

 

1) Reduzieren Sie Kochsalz! In handelsüblichem Kochsalz ist Natrium enthalten, das bei überhöhter Zufuhr den Blutdruck negativ beeinflusst. Salzen Sie beim Kochen nur sparsam und versuchen Sie auch, das Gericht nicht nachzusalzen.

 

 

2) Reduzieren Sie den Fettanteil der Nahrung und versuchen Sie, gesättigte tierische Fette (Butter, Speck, Schmalz) gegen einfach und mehrfach ungesättigte Fette auszutauschen. Empfehlenswert sind hochwertige pflanzliche Fette und Öle wie Oliven-, Raps-, Maiskeim-, Sonnenblumen- oder Distelöl. Probieren Sie Avocados!

 

 

3) Omega-3-Fettsäuren haben eine blutdrucksenkende Wirkung. Versuchen Sie ein- bis zweimal pro Woche Fischgerichte in den Speiseplan zu integrieren. Geeignete Fischölpräparate aus der Apotheke können Ihnen ebenfalls helfen, genügend Omega-3-Fettsären aufzunehmen.

 

 

4) Obst und Gemüse sowie Hülsenfrüchte liefern neben lebenswichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Ballaststoffen.

Ballaststoffe senken erhöhte Blutdruck-Werte bzw. beugen diese vor.

 

 

5) Achten Sie auf eine kaliumreiche Ernährung. Kalium ist im Körper der Gegenspieler zu Natrium und führt über eine gesteigerte Wasserausscheidung zu einer vermehrten Natriumausscheidung. Besonders reich an Kalium sind z.B. Datteln, Feigen, Bananen, Kräuter, Salat oder Spinat.

 

 

6) Trinken Sie täglich rund 2,5 Liter Flüssigkeit. Löschen Sie Ihren Durst mit Wasser bzw. Mineralwasser. Achten Sie bei Mineralwasser auf den Natriumgehalt. Dieser sollte pro Liter weniger als 20mg Natrium betragen.

Meiden Sie Alkohol oder koffeinhaltige Getränke wie zum Beispiel Kaffee, Cola, Energy Drinks und Schwarztees.